Unser Steckbett ist unser wohl am meisten optimiertes Möbelstück. Nach jedem Markt finden wir irgendeine mehr oder weniger kleine Kleinigkeit, welche wir bis zu nächsten Markt verbessern.

Mit unserem ersten Entwurf hat das Bett nun schon lange nur noch wenig gemein. Die Grundmaße sind natürlich gleichgeblieben. Auch die Bespannung mit Seilen, welche durch das Bett längs und auch quer gewebt wurde, hat sich nicht geändert. Jedoch haben wir schon beim Bau die Bettpfosten nach oben höher gelassen.

Zu Beginn eigentlich nur, da das Holz die Höhe von einem Meter hatte und es uns zu teuer war, um es einfach abzusägen. Nach dem ersten Markt haben wir uns dann kopfseitig eine Lehne eingebaut.

Die größte Änderung bisher war der Umbau zum Himmelbett. Dazu haben wir ein Holzgestell auf die Pfosten gesetzt und dieses mit einem Baldachin aus grünem Samt bespannt.

Das Bett ist jedoch nach wie vor komplett modular aufgebaut und wir können den Himmel jederzeit weglassen oder auch die Rücklehne nicht einbauen. Auch lässt sich das komplette Bett in sehr kleine Einzelteile zerlegen und passt so problemlos in unseren Hänger.

Bei unserem zweitem Steckbett haben wir uns daran erinnert, dass es sehr mühselig war die Balken auszustemmen und haben eine Konstruktion aus Brettern entworfen. Jedoch lässt sich dieses Bett nicht zu einem Himmelbett umbauen, da es aber in einem niederen Zelt steht ist dies kein Problem.